Mittwoch, 13. Januar 2016
Krümel, nichts als Krümel, überall Krümel…
Berlin, den 11. Januar 2016

Liebe Freunde, Bekannte und Neugierige,

ja soooo kann es aussehen, wenn man unsere Tierliebe teilt…



Ulla und Dieter helfen zur Zeit mehrmals im Monat in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Steglitz bei der Essensausgabe mit und als letztens Brot weggeschmissen werden sollte, wollten sie es für unsere Schafe retten. Sie hatten nur nicht damit gerechnet, dass aus zwei Tüten Brot, zwei Säcke voller Brot wurden. Alles Brot, was von zwei Wochen übrig geblieben war. Zu Recht stolz, zogen sie mit ihrer Beute für die Gorgaster Schafe heim; doch nun begann erst die Arbeit: Das Brot muß getrocknet werden, damit es nicht schlecht wird. Deshalb dekorieren die Beiden netterweise zur Zeit ihre Wohnung um. Und abgesehen davon, dass in jedem Zimmer, z.B. auf der Heizung oder wo auch immer Platz ist, Toastbrotscheiben oder Pidestücken trocknen, krümelt es natürlich auch ununterbrochen. Das heißt entweder fegt man häufig oder es knirscht bei jedem Schritt.





Liebe Ulla, Lieber Dieter auf diesem Wege schon einmal vorab von uns und den Schafen: MÄÄÄÄÄH ÄÄÄH mähh („Vielen, vielen Dank“; Anmerkung des Übersetzers)



Bis demnächst mit neuen Bildern und Geschichten, wieder vom Wynjerahof

Julia und Wieland

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Wow, das freut mich für Eure Schafis!
Abgesehen davon, ich würde auch für die Menschen was abzweigen, z.B. für Knödelbrot ...........
liebe Grüße aus Tirol, Iris

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Das mit dem Brot für die Knödel hatten wir auch schon in Erwägung gezogen, aber noch liegt das Brot in Berlin...
mal gucken, wenn es dann hier ist, die Schafe freuen sich auch schon darauf und ab Mitte Februar erwarten wir dann auch unseren nächsten Schafsnachwuchs...
...die Leichtigkeit des Seins...

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